Datum
09.08.2011
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Gerade mittelständische Unternehmen können durch Cloud Dienste heute bereits IT und Fachanwendungen in sehr hoher Qualität für Ihre Unternehmensprozesse nutzen, welche früher durch die damit verbundenen Kostenstrukturen nur Großunternehmen zur Verfügung standen.
Erfolgsfaktoren für die Cloud Nutzung
Die erfolgreiche Nutzung von Cloud Computing bedingt insbesondere eine nahtlose Integration des eigenen Rechenzentrums und der Cloud. Dies bezüglich allgemeiner Infrastukturdienste und Anwendungssysteme, wie auch die Verbindung von unterschiedliche Cloud Diensten. Im IBM Impact Blog schreibt Amy Wohl, Industrie Analyst fokussiert auf SaaS, Cloud Computing, SOA, zu “Managing and Monitoring the Cloud”:
“This requires a method for monitoring and managing all of your projects from a single point of view, accessible from anywhere. It also means being able to readily include new projects in your management environment, easily scaling up to include them.
“This requires a method for monitoring and managing all of your projects from a single point of view, accessible from anywhere. It also means being able to readily include new projects in your management environment, easily scaling up to include them.
The problem is picking a solution at the beginning (when you’re simply attaching two things) that will scale up to include everything: public clouds, private clouds, smart cloud offerings, Amazon’s EC2 compute cloud offerings, and IT applications running in your data center. Making the investment in the right solution at the beginning means everything you want to integrate later will be achieved in a simple and elegant way.”
Sie weißt auf eine der marktführenden Lösungen hin (IBM WebSphere Cast Iron), welche wir auch bereits mehrfach hier thematisiert haben, denn mit dieser Lösung für Cloud Integration haben Organisationen die Fähigkeit zur Integration innerhalb einer einzigen, skalierbaren, kostengünstigen, intuitiven und leicht zu pflegenden Integrationslösung (mehr…)
Hybride Situation – eigenes RZ und Cloud
Neben der Integration der lokalen Anwendung mit der Cloud oder den Cloud Diensten untereinander, besteht natürlich auch für mittelständische Unternehmen die Herausforderung die internen und externen Dienste zu Verwalten und zu Überwachen. Hier zielt Sie auf den auf der CeBit 2011 vorgestellten Ansatz zur Hybrid Cloud Integration an, der auf Cast Iron basiert und genau den “single point of view” realisiert. Die Produktankündigung der IBm steht noch aus, aber es ist mit einer Verfügbarkeit no in diesem Jahr zu rechenen. Wir hatten bereits mehrfach die Gelegenheit diese erweiterte Funktionalität mit IBM und Kunden zu besprechen und stellen fest, dass dies viele der heutigen Anforderungen an das Management von (zukünftigen) hybriden Situationen von eigenen Rechenzentrumsdiensten und Cloud Services unterstützt.
Mittelstand profitiert vom Cloud Skalierungseffekt
Seit vielen Jahren realisieren wir B2B Integration und betrachten seit 2009 die speziellen Anforderungen an die Integration von Cloud Diensten. In vielen Kundengesprächen lernten wir aus den unterschiedlichen Anforderungen und sind heute in der Lage innerhalb von Tagen interne Anwendungen im kundeneigenen Rechenzentrum mit SaaS und Cloud Services zu verbinden. Diese Qualität konnten wir in der Vergangenheit nur mit hoch professionellen Integrationsplatformen wie z.B. dem WebSphere Message Broker oder ähnlichen Tools erreichen, wobei jedoch hier Projektlaufzeiten von Wochen und Monaten keine Seltenheit sind.
Somit sehen wir, dass der Cloud Skalierungseffekt daher insbesondere dem Mittelstand zugute kommt, für den nun mit wesentlich weniger Aufwand und damit verbunden geringeren Kosten diese “enterprise-class” IT zur Verfügung gestellt werden kann...