Digitale Geschäftsmodelle und -prozesse etablieren, sie flexibel gestalten und Teile davon skalierbar machen, dies wollen heute immer mehr Unternehmen. Dafür bedarf es elastischer und schlanker Softwarekomponenten, die in Form von kleinteiligen Services untereinander verbunden werden. In der Realität vorherrschend sind jedoch monolithische Softwarearchitekturen, in denen Prozesse softwaretechnisch stark ineinandergreifen. Die dahinterliegenden IT-Systeme sind deshalb stark voneinander abhängig; Änderungen oder Neuerungen sind mit hohem Aufwand verbunden.
Ein Ansatz, der mehr Flexibilität und Lösungsvarianten bietet, ist jener der ereignisgesteuerten Architektur (Event-Driven Architecture). Auf dotnetpro erläutert Matthias Bauer, Teamlead Data Science bei der X-INTEGRATE, was genau hinter dem Ansatz steckt und welche Vorteile er bietet.