Sorgen sich Unternehmen bei der Analyse ihrer steigenden Datenmengen um Performance und IT-Sicherheit, sollten sie sich das Edge Computing-Konzept anschauen. Denn diese Zwischenschicht entlastet Netzwerke und anonymisiert Daten für ihre rechtssichere Cloud-Verarbeitung. Künstliche Intelligenz braucht meist noch große Datenmengen, aus denen sie lernen kann. Wenn das Industrial Internet of Things (IIoT) im Maschinen- und Anlagenbau heute Daten am laufenden Band produziert, werden diese deshalb oft mittels KI in der Public Cloud ausgewertet.
Zwei Gründe lassen viele Unternehmen gleichwohl zögern. Sie sind zum einen rechtlicher Natur: Es gibt eine Reihe von Geschäftsprozessen, bei denen sich eine Datenauslagerung in die Cloud aus Governance-Gründen verbietet. Das zweite Problem ist technischer Natur und hängt zusammen mit den immer höheren Datenvolumina. Edge Computing bietet sich hier als Lösung an. Mehr hierzu erfahren Sie im Artikel in IT&Production, geschrieben von Stephan Pfeiffer, Projektleiter bei X-INTEGRATE.