WebSphere ILOG Komponenten und Benutzerrollen

Wissensbeitrag

Welche Personengruppe sind an der Entwicklung und Wartung des Business Rule Management Systems beteiligt? Welche Werkzeuge benötigen sie?

ILOG Komponenten

Innerhalb des Lifecycles eines BRMS existieren vielfältige Anforderungen.

Der Rule Team Server erlaubt das zentrale verwalten aller Regeln, die von Business Usern und IT Developern erstellt wurden. Zugleich können hier die Business User eigene Regeln erstellen und Regeländerungen vornehmen. Dies ist auch mittels der Rules Solutions for Office möglich. Damit die Regeländerungen im Produktiveinsatz aktiv werden, müssen Sie zuerst deployt werden.

  • Der Rule Execution Server ist, wie der Name bereits andeutet, die Execution Engine auf der die Regeln deployt und ausgeführt werden können.
  • Das Rule Studio ist die Eclipse basierte Entwicklungsumgebung für IT Developer. Hier werden die Regelvokabeln modelliert und verbalisiert. Außerdem erfolgt hier die Definition der Regeln und deren Orchestrierung zu Ruleflows.
  • Der Policy Manager formuliert die Regeln so, dass sie mittels des BRMS abgebildet werden können.
  • Der Business Analyst plant die Modellierung der Regelvokabeln und legt die Verbalisierung fest.
  • Der Architekt legt Konventionen für die Umsetzung der Entscheidungslogik fest und überwacht deren Einhaltung. Weiterhin plant er die Orchestrierung der Regeln als Ruleflow.
  • Der Developer setzt die Modellierung der Regelvokabeln und Verbalisierung der Regeln um. Er erstellt, testet und deployt Regeln, welche er nach den Vorgaben des Architekten orchestriert.
  • Der Rule Author erstellt neue und passt bestehende Regeln an.
  • Der Administrator richtet den Rule Team Server und den Rule Execution Server ein. Danach führt er das Deployment der Regeln durch.
  • Das BRMS wird von IT-Usern und Business-Usern genutzt. Sowohl IT-User als auch Business-User können über ein den Ansprüchen der jeweiligen Nutzergruppe angepasstes User Interface Regeln erstellen, ändern, testen und deployen.
Verschiedene Werkzeuge wie Hammer, Schraubenzieher, etc. auf einem Boden
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Durch IBM ILOG Übersicht im gefühltem Chaos bewahren

Business Rule Management Systeme dienen dazu die Komplexität von Anwendungen aufzubrechen. Das ILOG Business Rules Management System bietet dafür eine interessante Ergänzung zu den bisherigen IBM WebSphere BPM Produktangeboten.

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Einsatzmöglichkeiten und Nutzen eines BRMS

Was versteht man unter einem Business Rule Management System (BRMS)? Wo und warum wird es eingesetzt? Dies und noch mehr beantwortet dieser Blogartikel.

Rechner mit Programmiercode
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Einführung in BRMS am Beispiel IBM ILOG

Heutzutage ist es Unternehmen aufgrund des hohen Wettbewerbsdruckes essenziell, schnell auf sich verändernde Marktbedingungen reagieren zu können. An dieser Stelle setzt ein Business Rule Management System an. Ein führender Anbieter von Business Rules Management Systemen (BRMS) ist ILOG. Mit der Übernahme von ILOG durch IBM.

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Wartungszyklus eines Business Rule Management System

Was versteht man unter einer Regel? Wie werden sie ausgeführt? Welche Tätigkeiten fallen bei Entwicklung und Wartung eines BRMS an?

Services für IBM Operational Decision Manager
Technologie

IBM Operational Decision Manager

Der IBM Operational Decision Manager ermöglicht es, Anwendungen über den Entwicklungsprozess hinaus flexibel auf veränderte Bedingungen anzupassen. Die Darstellung der programminternen Algorithmen wird so aufbereitet wird, dass fachliches Personal die gewünschten Änderungen eigenständig durchführen kann.

Graue Türen und eine rote Tür zur Visualisierung von Einzigartigkeit
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Mit WODM bessere operationale Entscheidung anbieten - Teil 1

Mit der Entwicklung des Marktes und den sich häufig verändernden Marktbedingungen benötigen wir Software, mit der Geschäftsregeln schnell erstellt und verändert werden können. WebSphere ODM (Abkürzungen für Operational Decision Manager) ist eine solche Plattform zum Geschäftsregelmanagement.

Newtonkugeln
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Mit WODM bessere operationale Entscheidung anbieten - Teil 2

Der 2. Teil dieser Blogreihe behandelt, wie Geschäftsregeln mittels IBM WebSphere ODM implementiert werden können.

Rechner mit Programmiercode
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IBM ODM-Services automatisiert testen

Die Relevanz von ausgiebigen Tests ist in der Softwareentwicklung unumstritten. Der heutige Blogartikel befasst sich mit einer Möglichkeit, deployte Regelservices des IBM Operational Decision Managers automatisiert zu testen und diese Tests zu dokumentieren.

Graue Türen und eine rote Tür zur Visualisierung von Einzigartigkeit
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Zwei Mal ODM - aber ist WebSphere ODM gleich ODM Enterprise?

Die beiden Produkte ILOG ODM Enterprise bzw. ILOG ODME und IBM ILOG WebSphere Operational Decision Management, kurz WODM oder WebSphere ODM, ähneln sich in ihren Abkürzungen stark. Ob es tatsächlich Überschneidungen bei den beiden Produkten gibt, klärt dieser Blogartikel.

Puzzleteil zur Visualisierung von Integration
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IBM Integration Bus 9 – Der neue Message Broker

Auf der Impact 2013 in Las Vegas wurde Version 9 des bewährten WebSphere Message Brokers (WMB) unter dem Namen IBM Integration Bus (IIB) vorgestellt. Der Grund für die Umbenennung ist sicher die neue ESB-Strategie der IBM. Der Blogartikel liefert Einzelheiten.

Wissen

Mehrwerte schaffen bei Kreditprozessen mit IBM BPM

Als Unternehmer eines Kreditinstituts kommt man an dem Thema der Kreditprozesse kaum mehr vorbei. Wir möchten Ihnen mit unserer Erfahrung aus diesem Sektor und den Produkten IBM BPM und ODM helfen, an dieser Stelle Mehrwerte zu schaffen.

Wissen

Methodisches Vorgehen in IBM BPM

Im Software Engineering ist das passende Vorgehensmodell essenziell für die Strukturierung des Entwicklungsprozesses eines Projekts. Für Software-Projekte auf Basis der Plattform IBM Business Automation Workflows gibt es die IBM BPM Playback Methodology.

Wissen

Message Broker: Kleines Fixpack mit großer Wirkung

Anfang Oktober 2012 wurde Fixpack 1 für WebSphere Message Broker Version 8 veröffentlicht. Der folgende Blogeintrag beschäftigt sich mit einigen der Neuerungen, die andeuten könnten, wohin sich der Message Broker in Zukunft entwickelt.

Puzzleteile sinnbildlich für Integration
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AS2 Anbindung mit dem Sterling Integrator

Der Sterling Integrator ergänzt seit einiger Zeit das IBM Portfolio um ein hervorragendes Werkzeug zur Business-To-Business Integration bei einfacher Handhabung. Das Thema einer effizienten AS2 Anbindung soll in diesem Blogartikel exemplarisch betrachtet werden.

WebSphere Technical Conference 2009
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WebSphere Technical Conference 2009

In unserem Blogartikel erfahren Sie alles zu den Highlights der WebSphere Technical Conference 2009. Lesen Sie zu den Hot Topics und dazu, wie „SOA in die Cloud“ wächst.

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IBM ODM Decision Server Insights

Mit dem neuen Tool IBM Decision Server Insights (DSI), basierend auf IBM Operational Decision Manager (ODM), bietet IBM eine leistungsstarke Möglichkeit, große Daten besser zu verwalten und in Echtzeit auszuwerten. Dieser Blogartikel fasst wertvolle Insights zum Thema zusammen.

Fotografie der Stadt München
Event 16.05.17

IBM Process Transformation Summit 2017

Die IBM lädt vom 19. – 20. September 2017 zum IBM Process Transformation Summit nach München ein. Wolfgang Schmidt, Geschäftsführer der X-INTEGRATE, wird in seinem Vortrag von aktuellen Projekten und der Optimierung von Fertigungsprozessen durch IoT- und Advanced Analytics- Verfahren berichten.

Publikum zur Visualisierung der IBM Smarter Process Summit
Event 11.07.16

IBM Smarter Process Summit 2016

Nehmen Sie teil am IBM Smarter Process Summit in Böblingen und erfahren Sie, wie sie mit richtig umgesetzten Integrations- und BPM-Lösungen der fortschreitenden Digitalisierung Ihres Unternehmens und den damit einhergehenden Herausforderungen begegnen können.

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Sterling Connect: Direct Einführung

Was bietet die Managed File Transfer Lösung IBM Sterling Connect:Direct? Wie funktioniert der Datentransfer? Dieser Artikel wird die grundlegenden Fakten zu Connect:Direct zusammenfassen.

Tippen auf Tastatur
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Best Practices für die Einarbeitung in Connect:Direct

Anhand eines konkreten Kundenszenarios stellt dieser Artikel vor, wie eine Konfiguration aussehen kann und was bei der Einrichtung von Connect:Direct Clients und Servern zu berücksichtigen ist. Dieses Szenario bezieht sich auf IBM Sterling Connect:Direct für UNIX.